Internationaler beschränkter Realisierungswettbewerb Klingelhöfer Dreieck, in Zusammenarbeit mit Hildebrand Machleidt (eingeladen), Walther Stepp, Susanne Burger und Stefan Tischer, 1995.


Künstlerische Projektleitung: Machleidt + Partner, Büro für Städtebau


Burger Landschaftsarchitekten (Wettbewerb mit Stefan Tischer)


B-Plan: Freie Planungsgruppe Berlin (FPB)


Bauherr: Groth Gruppe Berlin


Aussenanlagen: Lützow7


Wettbewerbsmodell: werk5 Berlin


Der Entwurf ging als erster Preis aus dem Wettbewerb hervor. Daraus erfolgten eine Realisierungsplanung, ein B-Plan-Verfahren, einzelne Wettbewerbe zu den individuellen Grundstücken und der Bauprozess 1998 bis 2003. Das Areal wird heute Tiergarten-Dreieck genannt. Das Projekt wurde 2002 mit dem DIVA-Award der Immobilienwirtschaft prämiert und mit einer Anerkennung zum Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet.
Grundstücksgröße: 30.000m², BGF: 55.200m², 170 Wohnungen, Pocket-Park: 6.000m², 14 neue Gebäude (Stand 2016)


Veröffentlichungen u.A.: „Stadt, Land, Fluß“, Fernsehbeitrag (SFB) von Grit Lederer: „Das Tiergartendreieck“,


Wikipedia-Seite Tiergarten-Dreieck

Berlin, Tiergarten-Dreieck

Landwehrkanal oben, Nordische Botschaften unten (Fotografie: Günter Schneider, Berlin)

Corneliusstraße am Landwehrkanal

Projektbeschreibung

Klingelhöfer Straße zum Großen Stern

Pocket-Park

Blick in die Gassen

Pocket-Park von Nord-West

Alltagsimpressionen

Wettbewerbsmodell Maßstab 1:500

erste Konzeptskizze